Kampf gegen die Volkskrankheit Nummer eins: Bewegungsmangel

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Bewegungsmangel gilt heute als Volkskrankheit Nummer eins. Deshalb bieten immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeitern Betriebssportprogramme an. Die auf Fundraising spezialisierte Agentur service94 GmbH hat bereits seit mehr als zehn Jahren ein solches Angebot. Doch wie in den meisten Unternehmen wird das Sportprogramm nur zögerlich angenommen. In Schweden greifen deshalb immer mehr Firmen zu drastischen Mitteln: Die Angestellten werden zum Sport verpflichtet.
Seit 2006 bietet die Fundraising Agentur service94 GmbH ihren Mitarbeiter/innen Betriebssport an. Das Trainingsangebot konzentriert sich auf die Verbesserung von Kondition, Kraft und Beweglichkeit. Bewegungseinheiten im Freien stärken das Immunsystem, sorgen für Stressabbau und damit zusätzlich für das seelische Wohlbefinden. Das zahlt sich durch niedrige Krankenstände und ein gesundes Team aus, so die service94 GmbH, die dafür mit dem CSR-Siegel ausgezeichnet wurde.
Inzwischen machen 4 von 10 Arbeitgebern den eigenen Mitarbeitern Angebote für Sport und Gesundheit, so einem Studie der Job-Seite Indeed. Von den Befragten, deren Arbeitgeber Sport- und Gesundheitskurse offerieren (38%), nimmt allerdings nur jeder Vierte eines oder mehrere Angebote wahr. Ganz oben auf der Interessensliste der Arbeitnehmer stehen Rückentrainings (20%), Fitness (17%) und Kurse zur Entspannung oder Stressbewältigung (11%). Diese Angaben decken sich mit den Beschwerden, die die Befragten ihrem Berufsleben zuordnen und die sie durch Sport kompensieren möchten: Rückenbeschwerden (65%), Stress: (50%) sowie der allgemeinen Vorbeugung (40%).
Bewegungsmangel und seine Folgen – etwa Rücken- und Gelenkbeschwerden – wächst in unserer Gesellschaft zu einem immensen Problem, so die auf Mitgliederwerbung für Vereine spezialisierte Agentur service94 GmbH. Zigtausende Krankheitstage gehen in Deutschland jährlich auf das Konto von Beschwerden der Wirbelsäule. Mit steigender Tendenz.
Die Teilnahme an den Sporteinheiten der service94 GmbH ist selbstverständlich kostenlos und freiwillig. In Schweden ist inzwischen in vielen Betrieben die Teilnahme am Training Pflicht. Die Sportprogramme sollen dabei nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl der Belegschaft stärken. 2014 kam eine Studie der Universität von Stockholm zu dem Ergebnis, dass das werktägliche Workout Vorteile für beide Seiten mit sich bringt. So fühlen sich die Angestellten gesünder und können sich besser auf die Arbeit konzentrieren – was wiederum den Arbeitgebern nützt. Der Studie zufolge ließen sich Fehlzeiten wegen Krankheit um 22 Prozent verringern.
Das seit Jahrzehnten im Bereich Mitgliederverwaltung und Mitgliederwerbung für Vereine und Verbände erfolgreich arbeitende Unternehmen service94 GmbH realisiert im Jahr fast 10.000 Informationsveranstaltungen für Vereine und Verbände in Absprache mit den Auftraggebern. Rund 200 Mitarbeiter/Innen sind für das Unternehmen bundesweit tätig.

Quelle: service94 GmbH