Equal Pay für gleiche Arbeit ist bei der promotionwelt GmbH selbstverständlich
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit von Mann und Frau ist immer noch in vielen Bereichen der Wirtschaft und im Berufsalltag eine Utopie. Gerade sorgt die Diskussion um die gleiche Bezahlung im Fußball für die Frauen- und Männer-Nationalmannschaft für Schlagzeilen. Nicht so bei der auf Fundraising spezialisierten promotionwelt GmbH, wo gleicher Lohn für gleiche Arbeit bereits seit Gründung eine Selbstverständlichkeit ist. Laut dem Statistischen Bundesamt verdienen Frauen im Durchschnitt in Deutschland in anderen Bereichen 18 Prozent weniger als Männer.
Während in großen Teilen der Wirtschaft die gleiche Entlohnung von Frauen und Männern also noch immer nicht tägliche Wirklichkeit ist, wurde sie bei der auf Promotion für gemeinnützige Organisationen spezialisierten promotionwelt GmbH bereits völlig umgesetzt. Im Promotionbereich wird die völlige Gleichbehandlung bei gleicher Bezahlung und gleichen Aufstiegschancen bei den festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seit der Gründung umgesetzt.
Viele Stellen des Unternehmens sind zudem mit weiblicher Führungskräften besetzt. Grundsätzlich haben Männer und Frauen im Bereich der Mitgliederwerbung und Promotion bei der promotionwelt GmbH gleichwertige Berufschancen und Karriereaussichten. Um das Unternehmen gerade für weibliche Bewerber noch attraktiver zu machen, besteht auf dem Firmengelände ein Kindergarten, der Frauen und Familien auch im Bereich Kindererziehung unabhängiger macht.
Das Ungleichgewicht in weiten Teilen der Wirtschaft liegt vor allem daran, dass Frauen häufiger in schlechter bezahlter Teilzeit arbeiten oder in schlechter bezahlten Vollzeitjobs wie der Pflege. Doch auch bei vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien werden Frauen immer noch schlechter bezahlt.
In der gegenwärtigen Diskussion hatte Bundeskanzler Olaf Scholz gefordert, Frauen und Männer sollten gleich bezahlt werden – das gelte auch für deutsche Nationalspielerinnen. Im Berufsalltag gilt: 71 Prozent des Verdienstabstands lassen sich darauf zurückführen, dass Frauen häufiger in schlechtbezahlten Branchen und Berufen arbeiten, in denen sie seltener Führungsposten übernehmen. Auch bei vergleichbarer Tätigkeit und Qualifikation verdienten Arbeitnehmerinnen laut Statistischem Bundesamt im Durchschnitt pro Stunde etwa sechs Prozent weniger als Männer. Bei der promotionwelt dagegen gilt auch hier der Grundsatz der völlig gleichen Bezahlung.