Reputations-Management wird sträflich vernachlässigt
Die Imagepflege von Vereinen und Unternehmen im Internet ist immer wichtiger. Die Aar-Verlags- und Marketinggesellschaft hat sich mit ihrem Imagecorrector-Service (www.unternehmensimage.com) auf das Reputations-Management im Internet spezialisiert. Obwohl sich die meisten Interessenten, Konsumenten, Kunden oder Bewerber zunächst im Internet über Firmen oder zukünftige Geschäftspartner und Vereine oder Verbände informieren, vernachlässigen viele Organisationen und Unternehmen die Imagepflege. Eine aktuelle Studie „Reputation at Risk“ des internationalen Versicherers ACE bestätigt: Wer den eigenen Ruf nicht pflegt und auf rufschädigende Krisen nicht vorbereitet ist, muss mit schweren und langfristigen finanziellen Einbußen rechnen.
Risiken, die den Ruf eines Unternehmens bedrohen, sind schwieriger zu managen als Risiken aller anderer Kategorien – dieser Aussage stimmen 92 Prozent der für die Studie befragten, für Risiko-Management verantwortlichen Entscheider aus 15 Ländern (Deutsche Manager machten 15,4 Prozent der Befragten aus) zu. Im Detail ist es besonders schwierig, die finanziellen Auswirkungen von Reputationsrisiken auf das eigene Geschäft zu quantifizieren, meinen 77 Prozent der Befragten. Trotz der Schwierigkeit, den Wert des Rufes in Euro und Cent genau zu bestimmen, sind sich 81 Prozent von ihnen einig: Die Reputation der eigenen Firma ist ihr wichtigstes Wirtschaftsgut.
ImageCorrector ist ein Service in Kooperation mit Experten aus den Bereichen Internet, Marketing und Public Relations. Durch den Zusammenschluss der Fachleute kann eine bessere Positionierung im Internet und besonders bei den bekanntesten Suchmaschinen erreicht werden. Auch ist im Bedarfsfall eine Entschärfung negativer Einträge möglich. Zudem kann ein maßgeschneidertes Image erschaffen werden. Die Kosten halten sich dabei in engen Grenzen und richten sich nach den Wünschen und Vorgaben der Auftraggeber. Der Ruf eines Unternehmens oder einer Organisation sichert ihren Bestand. Kommunikationsforscher betonen, dass die Reputation eines Vereins oder das Image des Unternehmens von heute der Umsatz von morgen sind.
Gerade das Internet bietet heute umfassende Möglichkeiten aber auch Gefahren für Unternehmen. Viele Vereine und Firmen unterschätzen, wie viele Personen sich im Internet ein Bild machen: Interessenten holen sich Informationen über Vereine ein; Aktionäre oder Gesellschafter, die Kapital investiert haben; Kunden, die sich für Produkte oder Dienstleistungen interessieren; Mitarbeiter, die sich möglicherweise bewerben wollen und natürlich Mitbewerber. Und viele Vereinsvorsitzende und Unternehmer wissen nicht, wie ihnen das Internet auch schaden kann. Negative Aussagen ehemaliger Mitarbeiter in Blogs oder Foren, Sticheleien von Konkurrenzunternehmen oder negative Bewertungen durch Mitglieder oder Kritiker – im Internet ist Nichts unmöglich. Zudem geht Nichts verloren. Das Internet hat ein umfassendes Gedächtnis.
Anders als bei Privatpersonen (die oft aus Unwissenheit oder Unvernunft unfreiwillige Einblicke in die Privatsphäre im Internet gewähren und in engen Grenzen eine spätere Löschung beantragen können) sind bei Vereinen und Unternehmen oft ehemalige Mitarbeiter oder die Konkurrenz für schädliche Einträge im weltweiten Netz verantwortlich. Rechtlich ist zumeist gegen die Angriffe kaum etwas zu unternehmen. Freie Meinungsäußerung ist eine der Grundlagen des Internets. Die einzige Möglichkeit der Verteidigung der Reputation besteht in einer gezielt auf die Mechanismen des Internets ausgerichteten Strategie. Beharrlich kann so das Image poliert und durch stimmige Public-Relations aufgebaut und neu positioniert werden.
Mehr Informationen über den Service finden Sie unter www.unternehmensimage.com