Tadelloses Verhalten ist die Währung im Fundraising

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Die service94 GmbH blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Dabei bemisst sich Erfolg in einem Unternehmen, das professionelles Fundraising betreibt, zu einem großen Teil durch die öffentliche Wahrnehmung.
Öffentlich wahrgenommen wurden die Beschäftigten des Unternehmens service94 in diesem Jahr rund 1,2 Millionen Mal. 4 bis 5 Tausend (!) Menschen werden täglich deutschlandweit von den Fundraisern angesprochen, sie informieren über die Aufgaben und Ziele von Hilfsorganisationen und über die Möglichkeiten, helfend zu unterstützen.
Dass es bei dieser Vielzahl von Kontakten nicht immer optimal läuft, liegt in der Natur der Sache.
Trotzdem liegt die Beschwerderate weit unter 0,1 Prozent.

Fundraising gewinnt als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit und Fördererwerbung in Deutschland zunehmend an Bedeutung.
Die rund 600.000 eingetragenen Vereine der Bundesrepublik werben um Aufmerksamkeit, um Mitglieder, um Spender oder Ehrenamtliche. Teils mit „eigenen“ Leuten, teils beauftragen sie Fundraising-Agenturen. Ein weites Feld, ein großer Markt, ein neues Berufsbild. Und viele Risiken.

Wie sich die Dialoger in der Öffentlichkeit verhalten, ob ihnen die schwierige Gratwanderung zwischen Zurückhaltung und Aufdringlichkeit gelingt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein entscheidender Faktor ist die Art der Bezahlung.
Prinzipiell gilt: Je provisionsabhängiger das Angestelltenverhältnis, desto „nachdrücklicher“ das Werbeverhalten. Höflichkeit, Zurückhaltung und Sachlichkeit stehen hinten an, wenn die Miete im Rückstand ist. Leidtragende sind zum einen diejenigen, denen geholfen werden soll; zum anderen aber auch alle seriös arbeitenden Fundraiser und zusätzlich der Ruf der gesamten Branche. Inzwischen gehen viele Menschen auf Distanz, wenn sie in der Öffentlichkeit angesprochen werden.

Auch die Mitarbeiter der service94 GmbH sehen sich oft dieser Abwehrhaltung gegenüber. Deshalb erhalten unsere Fundraiser umfangreiche interne Schulungsmaßnahmen und beständige Weiterbildungen. Höflichkeit, Sachlichkeit und Ehrlichkeit haben immer höchste Priorität; unsere eigenen Ethikregeln übertreffen die Vorgaben des Deutschen Fundraising Verbandes weitaus.
Damit unsere Fundraiser die erworbenen Kenntnisse korrekt anwenden können, erhalten sie ein Grundgehalt, das über dem gesetzlichen Mindestlohn liegt, sowie eine volle soziale Absicherung, die eine zusätzliche Altersversorgung einschließt. Ein zusätzliches geringfügiges Provisionssystem dient einzig als weitere Motivation. Auch hier sind wir Vorreiter und übertreffen die Empfehlungen des Bundesverbandes.

Kommt es dennoch durch unangemessenes Verhalten einmal zu einer Beschwerde, wird sofort seitens der Geschäftsleitung reagiert. Auch die Schulungsleitung wird informiert, um die Ausbildungsmaßnahmen entsprechend anzupassen.

Nicht nur die geringe Beschwerderate bestätigt, dass wir den richtigen Weg gehen, sondern auch unsere Auftraggeber:
«Wir schätzen die hohe Qualität Ihrer Leistung und den partnerschaftlichen Umgang. Nicht zuletzt aufgrund des unermüdlichen Einsatzes Ihrer Mitarbeiter, können wir auch weiterhin das hohe Niveau der Luftrettung gewährleisten – Hierfür eine herzliches DANKESCHÖN» (Marcel Widmann, DRF Luftrettung)

„Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung bei der Gewinnung von Fördermitgliedern. Ohne Ihre Hilfe könnten wir die satzungsgemäßen Aufgaben nur in einem sehr geringen Umfang wahrnehmen. Durch Sie können vorhandene Dienste weiter ausgebaut werden und neue entstehen. Dafür danken wir Ihnen von Herzen.“ (Raphael Ebenhoch, Malteser Hilfsdienst)

Die service94 GmbH in Burgwedel bei Hannover betreibt seit 1984 Sozialmarketing und Fundraising für gemeinnützige Vereine und Verbände.
Durch Aktionen in der Öffentlichkeit und Marketing-Kampagnen werden die Bürgerinnen und Bürger unter Einhaltung der Ethikrichtlinien über die Ziele der jeweiligen Organisationen informiert und Förderer geworben.

Quelle: service94 GmbH